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   RG, 08.05.1907 - Rep. I. 237/06   

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https://dejure.org/1907,147
RG, 08.05.1907 - Rep. I. 237/06 (https://dejure.org/1907,147)
RG, Entscheidung vom 08.05.1907 - Rep. I. 237/06 (https://dejure.org/1907,147)
RG, Entscheidung vom 08. Mai 1907 - Rep. I. 237/06 (https://dejure.org/1907,147)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Staatsbibliothek Berlin

    Erfordernisse für die Gültigkeit eines Vorvertrages nach Form und Inhalt, insbesondere eines Vorvertrages, durch den sich mehrere Personen untereinander zur Abschließung eines Gesellschaftsvertrages im Sinne des Gesetzes, betreffend die Gesellschaften mit beschränkter ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Gesellschaft mit beschränkter Haftung; Vorvertrag

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 66, 116
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • LAG Hamm, 09.11.1995 - 17 Sa 285/95

    Chefarztvertrag: Anspruch auf Abschluss vor dem zugesagten Termin

    Das Rechtsinstitut des Vorvertrages steht aber - wie schon das Reichsgericht im Urteil vom 08.05.1907 (RGZ 66, 116) bemerkt hat - auf dem Boden der Vertragsfreiheit, woraus folgt, dass ein Vorvertrag rechtlich möglich ist, soweit nicht besondere Gründe entgegenstehen.
  • BGH, 31.10.1956 - V ZR 157/55

    Rechtsmittel

    Das gilt insbesondere für Vorverträge zu Gesellschaftsverträgen (RGZ 66, 116 ff; 106, 174 ff; 165, 260 ff; RG JW 1938, 2740; BGH Urteil vom 17.12.1952, II ZR 19/52, Lind-Möhr BGB § 705 (3) = BB 1953, 97).
  • BGH, 23.05.1958 - VIII ZR 75/57
    Es ist anerkannten Rechtes, daß auch beim Vorvertrage ein solches Maß von Bestimmtheit vorhanden sein muß, daß im Streitfalle der Inhalt des Hauptvertrages durch den Richter festgesetzt werden kann, notfalls im Wege der ergänzenden Vertragsauslegung (RGZ 66, 116, 121; 124, 81, 83; 156, 129, 138; BGH Urteil vom 17. Dezember 1952 - II ZR 19/52 - LM BGB § 705 Nr. 3).
  • BGH, 13.02.1953 - V ZR 160/51

    Rechtsmittel

    Insbesondere müssen, wenn auch alle Einzelheiten des Hauptvertrags nicht festgelegt, werden müssen, die im Vorvertrag von den Parteien übernommenen Pflichten bestimmt oder wenigstens in der Weise bestimmbar sein, dass der Inhalt des versprochenen Vertrags richterlich festgesetzt werden kann (RGZ 66, 116 [121]; 106, 174 [175, 177]; 124, 81 [83]; 156, 129 [138]; RG JW 1938, 2740 [2742]; RG SeuffArch 92 Nr. 138 S. 333; RAG in Arbeitsrechtssammlung 35, 52; BGH vom 17. Dezember 1952, II ZR 19/52).
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